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Выполните реферирование статьи. Wissenschaftlermobilität als Ziel der in Deutschland
Die Internationalisierung der Hochschulen fördert den internationalen Austausch, und dieser ist wiederum Voraussetzung für Spitzenforschung und Innovation. Inzwischen verfügen nahezu alle deutschen Hochschulen über eine . Im Zentrum dieser Strategien steht in der Regel auch die internationale Mobilität von Studierenden, Lehrenden und Forschenden. Dabei werden für die Mobilität von Studierenden häufig Zielwerte festgelegt, bei den Wissenschaftlern hingegen werden solche quantitativen Ziele in aller Regel nicht benannt. Dies liegt auch daran, dass die Erfassung der Wissenschaftlermobilität in den meisten Hochschulen noch nicht systematisch erfolgt bzw. sich auf längere Gastaufenthalte beschränkt und ein umfassendes Monitoring-System häufig noch nicht etabliert ist.
Die Mobilität der Wissenschaftler kommt in den institutionellen dennoch eine wachsende Bedeutung zu. Dabei setzen die einzelnen Hochschulen unterschiedliche Schwerpunkte. Diese können sich z.B. auf kurzfristigere Mobilitätsaktivitäten (z.B. ErasmusGastdozenturen), langfristige Mobilitätsmaßnahmen (z.B. Gastprofessuren im Inland und Ausland) oder aber auch auf internationale Berufungen (ausländische Wissenschaftler, Rückkehrer) beziehen. Die Hochschulen bedienen sich dabei der angebotenen Instrumente innerhalb der etablierten Förderprogramme. Hinzu kommt das – häufig nicht systematisch erfasste – Engagement von Wissenschaftlern, die aus Mitteln des Lehrstuhls bzw. der Hochschule die eigene Mobilität bzw. die Mobilität von und weiteren Kollegen fördern. Damit einhergehend ist auch die Etablierung einer Willkommenskultur für internationale Lernende, Lehrende und Forschende und die Verankerung von Mehrsprachigkeit in allen Bereichen in den meisten institutionellen mittlerweile als strategisches Ziel verankert.
Eine besondere Rolle für den internationalen Austausch spielen Hochschulkooperationen. Im HRK-Hochschulkompass sind inzwischen insgesamt über 32.000 Partnerschaften deutscher Hochschulen mit Partnern weltweit verzeichnet. Solche Kooperationen werden in den vergangenen Jahren verstärkt als strategische Partnerschaften der gesamten Hochschule entwickelt. Für diese ist bezeichnend, dass sich mehrere Fakultäten oder Fachbereiche an der Kooperation beteiligen; erfahrungsgemäß wird ein intensiver Austausch von Personal auf allen Ebenen gepflegt. Darüber hinaus unterhalten an allen Hochschulen die einzelnen Fakultäten, Institute, Lehrstühle oder auch einzelne Wissenschaftler produktive Kooperationsbeziehungen mit ausländischen Partnern. Die größte Anzahl von Partnerschaften besteht im Rahmen des Erasmus-Programms, allerdings wird nur ein Teil für den Wissenschaftleraustausch genutzt. Für alle Erasmus-Partnerschaften wird ein Wissenschaftler als Programmbeauftragter benannt, sodass es auch zu einem fachlichen Austausch – nicht zuletzt im Zuge der Abstimmung der Learning Agreements – kommt. Des Weiteren bieten sowohl internationale Forschungsvorhaben und Graduiertenschulen als auch internationale Fachtagungen und Kongresse vielfältige Mobilitätsoptionen für Wissenschaftler.
Neben der Notwendigkeit, solche Instrumente des internationalen Austausches und der Vernetzung verstärkt zu entwickeln und zu nutzen, kommt auch dem Abbau von Mobilitätshindernissen eine wesentliche Bedeutung zu. Dazu gehören u.a. Fragen der Kranken- und Sozialversicherung sowie der Berücksichtigung von Mobilitätsphasen bei Gehaltsfragen und bei der Renten- bzw. Pensionshöhe.

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Ответы на вопрос:

Vee19
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ничего не нужно делать в комнате

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