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VII. Lest den Text. Nach dem Lesen sollt ihr die Aufgaben machen.
UNSERE PAUSENLADEN LÄUFT GUT

Maria und Marta belegen Brötchen mit Fleisch, Käse oder Gurkenscheiben. Sie schneiden das
dunkle Brot in Stücke und waschen die Äpfel. Milch und Apfelsaft vervollständigen das heutige Angebot
im Pausenkiosk. Gesund soll es sein und deshalb wenig Fett und Zucker enthalten – außerdem soll es
frisch sein – und zur Jahreszeit passen. Äpfel im Herbst, Orangen im Winter. ``Wir möchten Vorbilder
sein und zeigen, dass man auch ohne Chips und Schokolade gut isst``, sagt Maria.
Diejenigen, die für das Kioskangebot verantwortlich sind, kommen schon um halb acht zur
Schule. Bis acht muss alles fertig sein. Dann beginnt der Unterricht. Vor der großen Pause stellen
Andreas und Michael die Esswaren und Getränke auf den Tisch und mit dem Läuten zur Pause öffnen sie
das Fenster. Sofort sind sie von hungrigen Kindern umgeben. Die Sandwichs sind besonders schnell
weg. Nach der Pause sind alle wieder im Schulzimmer. Am Nachmittag verkaufen sie Brot und Getränke
und notieren, was sie für den nächsten Tag brauchen. Brot bestellt Larissa telefonisch beim Bäcker.
Daniel erledigt die anderen Einkäufe nach der Schule. Er bezahlt mit seinem eigenen Geld, das er freitags
von Dominique, die für die Kasse verantwortlich ist, wieder zurückbekommen.
Klassenlehrer Bruno Broder hat ein Auge auf den Pausenkiosk, lässt aber seine Schülerinnen und
Schüler selbst die Verantwortung für ihr Unternehmen tragen. Das gefällt ihnen. Jede Woche ist ein
anderes Team aus der Klasse an der Arbeit. Am Freitag gibt es eine Sitzung im Klassenzimmer, geleitet
von einer Schülerin oder einem Schüler. Die vergangene Woche wird besprochen und das Angebot für
die folgende festgelegt.
Im Monat kosten Brot, Früchte, Zutaten und Getränke etwa 300 Franken. Nach einem halben
Jahr liegen rund tausend Franken Gewinn in der Klassenkasse. Bald muss diese Klasse den Kiosk der
anderen Klasse übergeben. Alle sind sich einig: ``Auch wenn es viel zu tun gibt, der Kiosk macht Spaß.
Und mit dem Geld, das wir verdient haben, leisten wir uns etwas, einen Ausflug zum Beispiel.``
Aufgaben:
1. Markiert die richtige Variante mit einem ``+`` oder mit einem ``-``
1. Im Pausenladen wird nur gesundes Essen angeboten.
2. Das Essen im Pausenladen ist saisonbedingt.
3. Am Kiosk dürfen nur Mädchen arbeiten.
4. Die Verantwortung für den Schulkiosk trägt der Klassenlehrer Bruno Broder.
5. Jede Woche übergibt eine Klasse den Schulkiosk der anderen Klasse.
6. Die Klassensitzungen am Freitag leitet der Klassenlehrer.
7. Am Wochenende macht die Klasse einen Ausflug.

2. Wähle die richtige Antwort aus.
1. Im Pausenladen kann man….
a) selbst belegte Brötchen machen;
b)etwas Gesundes zum Essen und Trinken kaufen;
c) Pausensnacks wie Chips und Schokolade kaufen.
2. Wer für den Pausenladen arbeiten,….
a)muss nach der Schule länger dableiben;
b) hat keine Freizeit mehr:
c) muss morgens eine halbe Stunde früher kommen.
3. Das Verkaufsteam will möglichst billig an die Schüler verkaufen,….
a) aber es soll auch einen Gewinn für den Pausenladen geben;
b) denn es will viel Geld verdienen;
c) weil die Schüler nicht viel Geld haben;
4.Am Nachmittag besprechen die Schüler,
a) wie viel Geld sie heute verdient haben;
b) wann sie morgen kommen müssen;
c) was sie für den nächsten Tag brauchen.
5. Alle Schüler sind sich einig:
a) ``Der Kiosk bringt gutes Gewinn``;
b) ``Der Kiosk macht Spaß``;
c) ``Den Kiosk kann man an jeder Schule organisieren``.

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Объяснение:

Во-первых, необходимо отметить, что "Дети Арбата" - художественное произведение. В этом смысле значительное количество героев и "фактов" - предмет художественного вымысла автора. Вместе с тем, известно, что прототипом главного героя - Саши Панкратова -  выступил сам автор.о биографии Анатолия Рыбакова: "С 1919 года жил в Москве, на Арбате, д. 51. Учился в бывшей Хвостовской гимназии в Кривоарбатском переулке. По окончании школы работал на Дорогомиловском химическом заводе грузчиком, потом шофёром. В 1930 году поступил в Московский институт инженеров транспорта. В 1933 г. был исключён из комсомола и института, затем временно восстановлен (после обращения к А. Сольцу). 5 ноября 1933 года арестован и Особым совещанием коллегии ОГПУ осужден на 3 года ссылки по статье 58-10 (Контрреволюционная агитация и пропаганда). По окончании ссылки, не имея права жить в городах с паспортным режимом, скитался по России. Работал там, где не надо заполнять анкеты, однако с 1938 года по ноябрь 1941 года был главным инженером Рязанского областного управления автотранспорта". Читавшим роман не составит труда заметить, что Саша списан с самого Анатолия Наумовича. Повторены буквально факты - арбатское детство, работа грузчиком и водителем, исключение из института, обращение к Сольцу, восстановление, арест и ссылка.

Очень многие герои романа - вполне реальные люди: Сталин, Орджоникидзе, Киров, Молотов, Поскребышев, Сольц и др.

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