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MEINE WOHNUNG (I)
Ich bin Klaus Mayer. Ich und meine Familie wohnen in der Stadtmitte in einem
Hochhaus, wir haben eine Dreizimmerwohnung im ersten Stock. Sie ist sehr
gemütlich, aber nicht groß. Die Wohnung ist schon längst zu klein für unsere Familie,
die aus sechs Personen besteht. Früher hat sie ausgereicht, aber als mein Bruder
geheiratet hat und mit seiner Frau bei uns geblieben ist, ist sie zu klein für uns.
Die Familie meines Bruders hat vor sechs Monaten Nachwuchs bekommen und
bewohnt jetzt das Wohnzimmer. Ihr Sohn ist manchmal sehr laut, aber wir freuen uns
über ihn.
In den anderen Zimmern sind meine Eltern und ich. Mein Zimmer ist nicht groß, aber
dafür bin ich allein darin. Ich habe da alles, was ich für den täglichen Bedarf brauche.
Vor dem Fenster ist ein Schreibtisch mit einem Computer, daneben ist ein
Bücherregal mit meinen Lehrbüchern. In der Schrankwand steht ein Fernseher, eine
Stereoanlage und viele Bücher, die ich gern lese. Ich habe ein Bett und einen Teppich
auf dem Fußboden. Mein Zimmer versuche ich jeden Samstag selbst aufzuräumen,
aber manchmal habe ich dafür keine Zeit und das Zimmer bleibt so, wie es ist bis zum
nächsten Samstag.
Die Eltern wohnen im Schlafzimmer. Da haben sie nur einen Kleiderschrank, ein
Tischchen mit einem Spiegel und ein Bett.
Wir haben noch einen Flur, wo ein großer Kleiderschrank, eine Kommode und eine
Garderobe stehen. An der Wand sind ein großer Spiegel und ein Bild.
Die Küche ist modern eingerichtet. Da haben wir außer dem Gasherd und einem
modernen Kühlschrank, einen Fernseher und ein Radio. Das Telefon ist auch in der
Küche. Wir sind gern in der Küche, da Mutter oft bäckt oder etwas Schmackhaftes
zubereitet. Nach dem Abendessen sitzen wir lange an unserem Esstisch in der Küche
und unterhalten uns über den vergangenen Tag.
Mein Bruder hat vor, eine Wohnung zu kaufen, aber die sind sehr teuer, und mein
Bruder kann es sich noch nicht leisten. Die Mieten sind auch zu hoch. Wir sparen alle
für eine Wohnung für seine Familie.
Wenn ich groß bin, möchte ich ein Haus haben. Da würde ich unbedingt einen Hund
und eine Katze halten, denn ich liebe Tiere über alles. Mein Traumhaus müsste einen
Keller mit einem Hobbyraum haben. Ich möchte in meinem Haus ein Esszimmer mit
einem großen Esstisch haben. Vor dem Haus möchte ich gern einen Garten mit vielen
Blumen und einem Rasen oder eine Wiese haben. Das Haus müsste außerhalb der
Stadt liegen. Für mein Auto möchte ich eine Garage haben. Mein Traumhaus müsste
unbedingt auch ein Gastzimmer haben, wo ich meine Gäste unterbringen könnte.
Heute aber versuchen wir, mit unserer Wohnung auszukommen und Streit zu
vermeiden.
Texterläuterung:
аusreichen - быть достаточным
Nachwuchs bekommen - получить пополнение в семье
auskommen mit,Dativ - обходиться
1 Antworten Sie auf folgende Fragen anhand des Textes:
1) Warum ist die Wohnung zu klein für diese Familie?
2) Wie sieht das Kinderzimmer aus?
3) Wo wohnen die Eltern? Warum?
4) Warum sind sie oft in der Küche?
5) Was hat der Bruder vor? Warum geht es nicht so schnell?
6) Wovon träumt der Autor des Textes?
7) Ist so eine Wohnsituation typisch für viele Familien in unserem Land?
8) Welche Nachteile hat das gemeinsame Leben von zwei Familien?
2 Finden Sie Äquivalente im Text:
1) Мы живём в центре города в высотном доме. Наша трёхкомнатная квартира
расположена на втором этаже(!)
2) Там у меня есть всё, что мне нужно для жизни.
3) В своей комнате я стараюсь прибираться сам каждую субботу.
4) Мой брат хочет купить квартиру, но они очень дорогие, и пока он не может
себе этого позволить.
5) А сейчас мы стараемся обходиться той квартирой, которая у нас есть, и
избегать ссор.

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